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- Neuerscheinung, Frühjahr 2025 - Vorbilder im Alten Testament In diesem Buch beschäftigen wir uns mit zwei Gruppen solcher Vorbilder. Auf den ersten Blick sehen sie sich zum Verwechseln ähnlich. Bei genauerem Hinsehen entdeckt man, dass sie tatsächlich von zwei ganz verschiedenen Menschengruppen handeln, nämlich von Israel einerseits und von der Versammlung oder Gemeinde andererseits: - Israel besteht aus den Nachkommen Abrahams, Isaaks und Jakobs, also den zwölf Stämmen Israels. - Die Versammlung besteht aus allen Gläubigen der christlichen Zeitepoche. Sie sind durch den Heiligen Geist zu einem Leib getauft, d. h. organisch miteinander verbunden zu einer Einheit geworden. Gemeinsam sind sie mit Christus als ihrem himmlischen Haupt verbunden. Gott verfolgt einen besonderen Plan für das Volk Israel. Dieser Plan hängt mit der Erde zusammen. Es geht darum, dass die Nachkommen Abrahams einmal das Land Israel besitzen werden und dort in Frieden leben werden. Das wird der Fall sein, wenn Christus im 1000-jährigen Friedensreich auf der Erde herrschen wird. Aber Gott verfolgt ebenso einen genialen Plan mit der Versammlung. Sie ist heute schon mit Christus im Himmel verbunden. Ihre Zukunft ist im Himmel. Und während sie sich physisch noch auf der Erde befindet, schlägt ihr Herz für den Mann im Himmel: Christus, verherrlicht, zur Rechten Gottes.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort (I) Trennungen unter Christen und die Frage der Tischgemeinschaft (1) Gemeindeströmungen und Tischgemeinschaft (2) Verbindlichkeit von Versammlungsbeschlüssen? (3) Handlungsanweisungen für überörtliche Beziehungen (4) Der Tisch des Herrn – und die Frage nach den Voraussetzungen (5) Der Tisch des Herrn – und die Frage nach dem geistlichen Zustand (6) Der Tisch des Herrn – und die Frage nach den „Menschentischen“ (II) Der Tisch des Herrn – wie kommt man „dahin“? (7) Durch die Bekehrung automatisch am Tisch des Herrn? (8) Biblische Voraussetzungen – unbiblische Sonderkriterien? (9) Die „Zulassung“: ein biblisch festgelegter Prozess? (10) Die „Zulassung“ – und die Frage nach den verantwortlichen Personen (11) 2. Timotheus 2 in der Praxis (12) Gleiche Überzeugungen in „kirchlichen Fragen“? (13) Innere Zustimmung durch äußere Teilnahme? (14) Private Tische – und der Tisch des Herrn (15) „Tischgemeinschaft“ des Herrn Jesus mit Sündern (16) Gemeinschaft am Tisch des Herrn trotz einer „Bezeichnung“? (III) Hindernisse für die praktische Gemeinschaft – oder falsche Ansichten der „Brüder“? (17) Die „Einheit des Geistes bewahren“ – wie geht das ? (18) Einander in Liebe ertragen – grenzenlos? (19) Ein „Leibchen im Leib“? (20) Wenn die Einheit des Geistes nicht bewahrt wird: Folgen für die Tischgemeinschaft? (21) Im Himmel werden alle zusammen sein – dann doch auch heute!? (22) Der Ersatz der Leitung durch den Heiligen Geist: fundamental böse? (23) „Gemeinschaftskreis“: biblisch begründet? (IV) Trennungen – nötig oder gemacht? (24) Die „Brüderbewegung“ und die Trennungen (25) Die Trennung der 1990er-Jahre (26) Frühere Trennungen prüfen (27) Tischgemeinschaft, auch wenn die Trennung bleiben soll? (28) Wertschätzung für den „einen Leib“ durch Aufnahme Gläubiger aus unterschiedlichen Kreisen? (29) Getrennte Gruppierungen – dennoch alle „Bewährte“? (30) Eine „einladende Haltung“ gegenüber anderen Christen Schlussworte
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