Biografien/Erlebnisberichte

*Letzte Begegnungen unter dem Galgen
Autor: T. Townsend
Seiten: 400, geb.


Ein amerikanischer Militärseelsorger erlebt die Nürnberger Prozesse
„Vergebt denen, die euch Böses tun.“ Aber was ist, wenn das Böse millionenfacher Mord ist?
Nürnberg 1946. Die Hauptkriegsverbrecher werden angeklagt und erwarten ihren Tod. Der Militärseelsorger Henry Gerecke führt mit vielen von ihnen Gespräche, darunter Hermann Göring, Albert Speer, Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel und Rudolf Hess. Manche der Angeklagten reagieren mit Ablehnung auf die christliche Botschaft, andere gleichgültig, doch manche scheinen echte Reue zu zeigen. Das bringt Gerecke in ein Dilemma: Gilt Gottes Gnade auch den Menschen, die sich schwerster Verbrechen schuldig gemacht haben? Oder verharmlost Vergebung ihre Sünden?
Keine leichte Bettlektüre, aber sehr bewegend und hoch spannend.
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*Meine Erlebnisse mit der Gestapo
Autor: Wilhelm Busch
Seiten: 96, Pb.

- Neuerscheinung, Winter 2025 -

„Wenn ich geschrien hätte, wie ich heute weiß, dass ich hätte schreien sollen, stünde ich jetzt nicht hier, sondern wäre in Plötzensee hingerichtet worden“ – so Pastor Wilhelm Busch (1897 – 1966) zu seinen Erlebnissen in der Nazizeit.
Er hatte immer eine Menge spannender, humorvoller, aber auch aufwühlender Geschichten auf Lager. Langeweile gab es unter seiner Predigt nicht. Nach dem Zweiten Weltkrieg betonte er immer wieder mit Nachdruck, wie wichtig es ist, aus der Geschichte zu lernen: „Wir gehen vor die Hunde, wenn wir nicht wissen, was vor uns war!“
„Damals musste die Polizei lernen, wegzugucken oder nicht einzugreifen, wenn die SA Randale machte und jede Spur von Opposition niedertrampelte. Wenn ein Jurist oder Richter seinem Gewissen folgte, war er als verdächtiger Staatsfeind seinen Job los. Viele von ihnen suchten ihr Heil nicht im Einflussbereich Hitlers, sondern in der Flucht ins Ausland …“
Schade, dass wir heute kaum noch unsere deutsche Geschichte kennen, um daraus Lehren zu ziehen und gesellschaftliche Entwicklungen nach 90 Jahren richtig zu deuten. Genau das ist die Absicht der Herausgabe dieser alten Geschichten.
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*Mit beiden Flügeln fliegen

Autor: H. Azimioara
Seiten: 176, Pb.

Das Leben von Teodor Popescu
Teodor Popescu (1887–1963) wurde von Gott für eine große Erweckung in Rumänien benutzt. Schon zu seinen Lebzeiten sprach man davon, dass Popescu der Martin Luther Rumäniens sei. Teodor Popescu war Sohn eines orthodoxen Priesters. Er studierte Theologie und wurde, nach dem Willen des Vaters, ebenfalls Priester in der orthodoxen Kirche. Als Popescus Frau Athena starb, geriet er in eine Krise. Er las intensiv in der Bibel und erkannte schließlich, dass nur in dem Herrn Jesus Rettung zu finden ist.Nach seiner Bekehrung predigte er eifrig das Evangelium der Gnade Gottes. Doch Popescu erlebte viel Widerstand innerhalb der Kirche. Auch durch die kommunistische Regierung hatte er manche Repressalien zu erdulden. Doch in seinem bewegten Leben blieb er treu bei dem Wort Gottes – und konnte dadurch zum Segen für viele werden.

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*Pater Chiniquys Erlebnisse
Autor: F. Schlachter

Seiten: 360, Pb.

Pater Charles Chiniquy (* 30. Juli 1809 in Kamuraska, Kanada; † 16. Januar 1899 in Montreal) war ein presbyterianischer Prediger und Gemeindeleiter; ursprünglich war er katholischer Priester.
Charles Chiniquy wurde als Sohn des spanischstämmigen Notars Charles Chiniquy und dessen Ehefrau Regina geboren. Seine Mutter brachte ihm ab seinem vierten Lebensjahr das Lesen und Schreiben mit einer lateinisch-französischen Bibel bei. Er war begeistert von den biblischen Geschichten und kannte viele derselben bald auswendig. Mit neun Jahren konnte er die Leidensgeschichte nach dem Johannesevangelium frei und auswendig aufsagen. Die Mutter stand ihm hier hilfreich zur Seite, weil sie ihn immer wieder abfragte, ob er auch verstanden hätte, was er aufsagte. Im Jahre 1818 kam es zu einer Konfrontation mit dem ortsansässigen französischen Priester, weil der junge Chiniquy die Bibel las. Der Priester verlangte die Herausgabe der Bibel, um dieselbe zu verbrennen. Sein Vater zeigte aber Zivilcourage und verweigerte dies.
1821 verstarb dann plötzlich sein Vater.

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*Riskante Flucht
Autor: A. van der Jagt

Seiten: 264, geb.

Junge Hugenotten auf dem gefährlichen Weg in die Freiheit 
Frankreich im 17. Jahrhundert: Die Hugenotten (Protestanten) werden um ihres Glaubens willen verfolgt. Mittendrin: der sechszehnjährige Jean aus Lisieux. Seine Mutter ist gestorben, sein Vater muss auf einer Galeere als Gefangener rudern und seine kleine Schwester lebt in Paris, wo sie umerzogen werden soll. Er selbst wohnt bei Onkel Louis und Tante Marie, die ihn gut versorgen, aber seine Haltung in religiösen Fragen argwöhnisch beäugen.  
Als Francis, der Priester des Ortes, John in ein Kloster stecken will, entscheidet sich der Junge, nach Holland zu fliehen, dem Land der Glaubensfreiheit. Doch was ist mit seiner Schwester Manette in Paris? Soll er sie suchen und mit ihr zusammen die riskante Flucht wagen? Was passiert, wenn sie ihn erwischen?  
Diese spannende Erzählung basiert auf historischen Fakten. Sie gewährt Einblick in die Zeit der Hugenottenverfolgung und spornt jeden Leser an, Gott treu zu bleiben. 
Für Jung und Alt.

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*Sie liebten ihre Feinde – gelebter Glaube afrikanischer Christen
Autor: M. Hostetler
Seiten: 104, Pb.

Dieses Buch bringt einige Berichte von afrikanischen Christen, die durch die Jahrhunderte hindurch die Treue zu ihrem Herrn hielten bis in den Tod. Es beginnt mit dem dritten Jahrhundert und reicht bis in die heutige Zeit.
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*Siegfried Koll
Autor: W. Bühne
Seiten: 168, Pb.

Der verfolgte, aber nicht verlassene Deutsch-Chinese
Januar 1929: Eine junge Chinesin stand mit einem kleinen Bündel im Arm vor der Haustür der deutschen China-Missionare Gustav und Lili Koll. Sie flehte sie an, den etwa zweijährigen kleinen Jungen zu kaufen, da er angeblich elternlos sei und sonst verhungern würde. Die Missionare erbarmten sich, adoptierten ihn und gaben ihm den Namen „Siegfried“ (chinesisch: „Sheng An“).
Als Jugendlicher wurde er vom Kriegsgericht der Kommunisten als Deserteur zur Hinrichtung verurteilt, die wenige Sekunden vor der Erschießung plötzlich verschoben wurde. Auf der folgenden jahrelangen, abenteuerlichen Flucht erlebte er in der Zeit größter Bedrängnisse seine Bekehrung.
Als 1949 Mao Tse-tung mit seiner „Roten Armee“ die Revolution in China durchführte, weigerte sich Sheng An, seine Adoptiveltern als kapitalistische Spitzel zu denunzieren. Darauf wurde er als „Anti-Revolutionär“ zu insgesamt 20 Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Rehabilitation 1978 reiste er als Evangelist und Bibellehrer durch China, um die illegalen Hauskirchen zu unterstützen.
Dieses Buch vermittelt nicht nur die erstaunlichen Glaubenserfahrungen dieses hingegebenen Mannes – es gibt auch einen Einblick in die Geschichte der bedrängten christlichen Kirche Chinas im Untergrund bis in die gegenwärtige Zeit.
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*Sophie Muller
Autor: S. Muller
Seiten: 224, Pb.

Was veranlasst eine junge Frau, die in New York Moderne Kunst studiert und mehrere Jahre als Werbegrafikerin gearbeitet hat, allein in den Urwald zu gehen, um im kolumbianisch-brasilianischen Grenzgebiet Einheimische mit der besten Botschaft der Welt zu erreichen – dem Evangelium von Jesus Christus? Was gibt ihr die Kraft, angesichts des mörderischen Klimas, des Widerstandes der Schamanen, der Rücksichtslosigkeit der Kautschukbosse, der brutalen Gewalt der Guerillakämpfer und der Behinderungen durch staatliche Stellen jahrzehntelang standzuhalten?
Sophie Mullers Leben (1910–1995) ist ein eindrucksvolles Beispiel für eine vorbehaltlose Hingabe an den Herrn. Durch ihren aufopferungsvollen Einsatz konnte Gott fernab der Zivilisation geistlich Erstaunliches bewirken. Gab es unter den betreffenden Stämmen zuvor niemanden, der den Retter Jesus Christus kannte, hat sich dies in all den Jahren ihres Dienstes grundlegend geändert. Das von ihr in mehrere Stammessprachen übersetzte Neue Testament war der Schlüssel dazu.
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Wie der Herr mich führte
Autor: C. Stanley
Seiten: 136, Pb.

Glaubenserfahrungen des Evangelisten Charles Stanley
Es ist erquickend und anspornend zugleich, die wunderbaren Führungen des Herrn im Leben von Charles Stanley zu sehen als Antwort auf seine große Abhängigkeit, als Antwort auf den Herzenswunsch, in kleinen und großen Dingen ganz mit dem Herrn zu rechnen und von Ihm allein geleitet zu werden. Ein sehr wertvolles Buch für Jung und Alt.
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John Nelson Darby – Wie ich ihn kannte
Autor: W. Kelly
Seiten: 30, geh.

William Kelly beschreibt hier J. N. Darby so, wie er ihn im Lauf der Zeit persönlich kennengelernt hat.
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Wilhelm Farel, ein Reformator der französischen Schweiz
Autor: E. Dönges
Seiten: 186, Pb.

Wilhelm Farel ist im deutschen Sprachraum leider nicht sehr bekannt geworden, obwohl er unter den Reformatoren derjenige sein dürfte, der der biblischen Wahrheit am nächsten kam, sowohl in seiner Erkenntnis als auch in der praktischen Verwirklichung. Man staunt, wie klar er den Weg des Heils, aber auch die Gedanken Gottes über Seine Versammlung (Kirche) erfasst hat.
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*William Kelly – sein Leben und Werk
Autor: E. Cross
Seiten: 232, geb.

William Kelly (1821-1906) war ein geschätzter Ausleger des Wortes Gottes. Seine Schriften sind bis heute schon für viele zum großen Segen geworden. Diese Biografie über W. Kelly bietet nicht nur viele interessante Informationen, sondern will den Leser zum vermehrten Bibellesen motivieren. Mit zahlreichen Abbildungen versehen.
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33 bis 44 (von insgesamt 44)