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Autor: H. Azimioara Seiten: 176, Pb.
Das Leben von Teodor Popescu Teodor Popescu (1887–1963) wurde von Gott für eine große Erweckung in Rumänien benutzt. Schon zu seinen Lebzeiten sprach man davon, dass Popescu der Martin Luther Rumäniens sei. Teodor Popescu war Sohn eines orthodoxen Priesters. Er studierte Theologie und wurde, nach dem Willen des Vaters, ebenfalls Priester in der orthodoxen Kirche. Als Popescus Frau Athena starb, geriet er in eine Krise. Er las intensiv in der Bibel und erkannte schließlich, dass nur in dem Herrn Jesus Rettung zu finden ist.Nach seiner Bekehrung predigte er eifrig das Evangelium der Gnade Gottes. Doch Popescu erlebte viel Widerstand innerhalb der Kirche. Auch durch die kommunistische Regierung hatte er manche Repressalien zu erdulden. Doch in seinem bewegten Leben blieb er treu bei dem Wort Gottes – und konnte dadurch zum Segen für viele werden.
Junge Hugenotten auf dem gefährlichen Weg in die Freiheit Frankreich im 17. Jahrhundert: Die Hugenotten (Protestanten) werden um ihres Glaubens willen verfolgt. Mittendrin: der sechszehnjährige Jean aus Lisieux. Seine Mutter ist gestorben, sein Vater muss auf einer Galeere als Gefangener rudern und seine kleine Schwester lebt in Paris, wo sie umerzogen werden soll. Er selbst wohnt bei Onkel Louis und Tante Marie, die ihn gut versorgen, aber seine Haltung in religiösen Fragen argwöhnisch beäugen. Als Francis, der Priester des Ortes, John in ein Kloster stecken will, entscheidet sich der Junge, nach Holland zu fliehen, dem Land der Glaubensfreiheit. Doch was ist mit seiner Schwester Manette in Paris? Soll er sie suchen und mit ihr zusammen die riskante Flucht wagen? Was passiert, wenn sie ihn erwischen? Diese spannende Erzählung basiert auf historischen Fakten. Sie gewährt Einblick in die Zeit der Hugenottenverfolgung und spornt jeden Leser an, Gott treu zu bleiben. Für Jung und Alt.
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