100 Gründe, warum du Jesus brauchst

Seiten: 24, geh.

DIN A 5
- mit Elberfelder Bibeltexten

Seiten: 12, geh., DIN A5 quer

Die biblische Geschichte vom „verlorenen Schaf und dem guten Hirten“ aus Lukas 15:
Erzählt – zum Ausmalen – als Lied – erklärt – zum Basteln – zum Spielen.
Ein freundlich gestaltetes Ausmalheft mit Bastelbogen, sehr gut geeignet zur Weitergabe des Evangeliums für Kinder.

Autor: Heike Bamberger
Seiten: 176, Pb.

Geeignet für Jungen/Mädchen ab 8 Jahre.
Emily, die bei einem Unfall ihre Mutter verlor und seitdem gelähmt im Rollstuhl sitzt, hat einen großen Wunsch in ihrem Herzen: einen eigenen Hund zu besitzen.

Unverhofft ziehen neue Nachbarn neben Emilys Familie ein, die Lady, eine wundervolle Collie-Hündin, mit­bringen. Emily schließt vom ersten Augenblick an Freundschaft mit ihr und ihren Besitzern, doch dadurch kommt es zu unvorhergesehe­nen Schwierigkeiten: Die Dorfbewohner und Schulkameraden akzeptieren ihre „farbigen“ Nachbarn, die zudem noch „fromm“ sind, nicht und so geraten Emily und ihre Familie in einen Zwiespalt…

Ob Emilys großer Wunsch doch noch in Erfüllung geht und ob sie Gott, von dem ihre Nach­barn immer so spannende Geschichten erzäh­len, auch als ihren Vater kennenlernen wird?

Seiten: 12, geh., DIN A5 quer


Die biblische Geschichte vom „barmherzigen Samariter“ aus Lukas 10:
Erzählt – zum Ausmalen – als Lied – erklärt – zum Basteln – zum Spielen.
Ein freundlich gestaltetes Ausmalheft mit Bastelbogen, sehr gut geeignet zur Weitergabe des Evangeliums für Kinder.

Autor: Wilhelm Busch
Seiten: 96, Pb.

„Wenn ich geschrien hätte, wie ich heute weiß, dass ich hätte schreien sollen, stünde ich jetzt nicht hier, sondern wäre in Plötzensee hingerichtet worden“ – so Pastor Wilhelm Busch (1897 – 1966) zu seinen Erlebnissen in der Nazizeit.
Er hatte immer eine Menge spannender, humorvoller, aber auch aufwühlender Geschichten auf Lager. Langeweile gab es unter seiner Predigt nicht. Nach dem Zweiten Weltkrieg betonte er immer wieder mit Nachdruck, wie wichtig es ist, aus der Geschichte zu lernen: „Wir gehen vor die Hunde, wenn wir nicht wissen, was vor uns war!“
„Damals musste die Polizei lernen, wegzugucken oder nicht einzugreifen, wenn die SA Randale machte und jede Spur von Opposition niedertrampelte. Wenn ein Jurist oder Richter seinem Gewissen folgte, war er als verdächtiger Staatsfeind seinen Job los. Viele von ihnen suchten ihr Heil nicht im Einflussbereich Hitlers, sondern in der Flucht ins Ausland …“
Schade, dass wir heute kaum noch unsere deutsche Geschichte kennen, um daraus Lehren zu ziehen und gesellschaftliche Entwicklungen nach 90 Jahren richtig zu deuten. Genau das ist die Absicht der Herausgabe dieser alten Geschichten.